V schlenderte in den Trainingsraum, wenn man nicht dran blieb,lief man eben immer Gefahr zu leichte Beute zu werden. Wenn er ehrlich war, hatte er keinen Bock auf Training, ne Flasche Goose entsprach momentan eher seinem Gusto...Scheiße.

>>Bruder!<< Vishous war nicht sprachlos, endlos oft hatte er von Murhder geträumt, ihn in seinem eigenen Blut gespürt und er hatte gewusst dass er ihn wieder sehen würde. >>Ich wusste dass wir uns wieder sehen, seit vielen Jahren, nur das Wann, war mir nicht klar.<< Bedächtig schritt er auf Murhder zu, fixierte dessen Blick mit seinen Diamantaugen, Freude in sich fühlend.

V ging auf Murhder zu, grinste als er ihm immer näher kam. >>Meine Freude ist groß und meine Stimme hast du, obleich dir das eh bewusst war. Komm her.<< Seinen Bruder kurz an seinen Körper ziehend genoss V das sich mal etwas in diesem Haus zum positven wendete. V wusste dass alle Brüder für ihn stimmen würden, alles andere war innerhalb der Bruderschaft indiskutabel. Als sich die beiden großen Männer wieder los ließen verneigte sich Vishous vor ihm. >>Willkommen zurück, Bruder. Erzähl mir, wie es dir erging.<< Danach flittze er aber zu sich ins Zimmer , er hatte ein ungutes Gefühl

Ich komme mit Z hier an und drehe mich um, wie kann ich es zulassen das ein anderer das macht, nein dieses ist meine Aufgabe. Langsam und mit äußersten sorgfalt ziehe ich mich auch, falte mein Hemd und lege es auf die Bank. Dann drehe ich mich zu ihm um" Bereit" ich versuchte mich vor dem schmerz den ich ihm und damit auch mir zufügen werde zu schützen aber es ging nicht. Ich denke an all den roten Rauch den ich später brauchen werde wenn wir das hir wieder einmal hinter uns gebracht haben.

Ja sie wussten es und ich auch aber es schmerzte immer mehr, ich werde wirklich noch mehr Roten Rauch brauchen aber nun sah ich auf den Rücken von Z. Mit geballten Fäusten stehe ich hinter ihm und fange an mit gezielten und harten Schlägen auf ihn einzuschlagen. Immer wieder treffe ich ihn und lasse meinen ganzen Frust an ihm aus, das Bella mehr interesse an ihn hat, das er keine Schuld trägt weiß ich aber ich kann es nicht ändern. Der schmerz das er es braucht und ich es tun muss um meine anderen Brüder zu schützen.

Als er zusammenknickte ging ich zur Tasche und holte die Peitsche raus und sah ihn an. Nein Bella würde nicht zu mir kommen weil sie hatte kein interesse an mir, das konnte ich beobachten und auch wenn ich mir wirklich wünschte es wäre anders..wieder stehe ich hinter ihm und holte mit der Peitsche aus, jeder Schlag den ich ausübe schmerzt mich so als würde man mich schlagen. Ich lasse meinen Zwilling bluten um die anderen zu schützen, ihn vor sich selbst zu schützen. Doch Frage ich mich wirklich wie lange ich es ertragen kann, bis ich zu Grunde gehe oder Z stirbt, den kein ander wird diese Aufgabe erfüllen, den das würde ich niemals zulassen. Die striemen die sich auf seinen Rücken bilden bluten und ich schlage immer fester zu. Dankbar das mein Kopf gerade mal mir alleine gehört hole ich immer schneller aus um die Lederstriemen auf seinen Rücken nieder schmettern zu lassen

Weiter lasse ich die Peitsche auf seinen Rücken nieder knallen und bin schon vollkommen außer Atem. Ja er verlangte wirklich viel von mir, er soll sich nicht zu viele Gedanken um mich machen weil bis vor kurzen war ich das auch. Erst als Bella das erste mal erschien wurde mir bewusst das ich, das ich doch mehr wollte aber es nun doch nie bekommen würde. Mein Zölibat und die tatsasche das eben Bella mehr für ihn empfand ließ mich inne halten " Es ist vorbei Z" ich schmeiße die Peitsche zurück in die Tasche und nehme das Handtuch heraus, kniete mich neben ihn und reinigte seinen Rücken. Als ich damit fertig bin brachte ich das Handtuch weg und schaue ihn an. Ich will nicht reden aber ich werde Z in sein zimmer bringen und mich dann in meins einsperren und mich meinem Rauch hingeben. Es hat mal wieder nicht nur ihn gebrochen sondern auch wieder mich. "Lass uns gehen" ich helfe ihm hoch und schaue ihn an, die Augen immer noch so schwarz wie die Nacht aber besser wird es wohl nie mehr werden.