sie standen da und machten sich bereit, als er im augenwinkel sah, dass z und wrath sich unterhielten.er bekam bruchstücke mit, aber was nutze es.kurz drauf sprach der könig zu ihnen.nett war er, doch das war wohl die ruhe vor dem sturm.und er hatte den gedanken gerade erst zuende gedacht , da stürmte der king mit einem langstock vor und schlug zu.er bekam den stock in den magen und krümmte sich und taumelte ein paar schritte zurück und ring nach luft.lautlos und mit schmerzverzerrtem gesicht.und schon wieder waren da die worte.er verstand sie,und er wollte nur eins.kämpfen.gegen die lesser.gegen die glymera.er wollte der bruderschaft alles geben was er hatte.sein können, sein willen und seine true.bei dem letzten lauten worten vom könig pfiff er wieder und griff an.mit dem stock griff er rayven und strider an.er schlug rayvn den stock in die kniekehlen und strider die spitze in den magen.und blieb dann weiter auf angriff und verteidigung.

er bekam mit, dass Z und der König miteinander sprachen und auch was sie besprachen bekam er zum Teil mit, denn nein, Z macht nicht erst den Versuch, leise zu reden. Z seine Worte ließen ihn mit den Zähnen knirschen. ein knurren, oder gar einen Kommentar verkniff er sich und hörte dann dem König zu, als dieser Sprach. Rayvn zeigt er die Zähne, als diese ihren Langstock unfreundlich auf seinen Fuß parkte. aber das würde sie noch zurück bekommen, da brauchte sie gar nicht so lange warten. weiter hört er dem König zu und seine Worte trafen doch seinen Stolz, wobei er dies nicht zeigte, nein, er verzog bei den Worten keine Mine, blieb neutral. bis er aufkeuchte und zurück taumelt, weil der blinde König ihn mit dem Langstock gegen die Brust traf. °verdammt, wie hat er das gemacht?° dachte er sich, denn vorher war der König schon wie ein Geist einfach aufgetaucht, ohne, dass einer in, bis auf Z, hat bemerkt, bzw. kommen hören. so langsam glaubt er nicht mehr dran, dass der König wirklich blind ist, denn nicht nur eben, war alle andere, als normal für jemande blinden, sondern auch, wenn man mit ihm Sprach, oder er einen ansah, hatte man das Gefühl vom Blick des Königs durchlöchert zu werden. hörte den Pfiff von John und schon hatte er dessen Langstock im Magen. schnell erholt er sich von dem Schlag und stieß John seinen Stock hart gegen die Brust, Richtung rechter Schulter, um ihm drehen, seinen Langstock Rayvn, in der Drehbewegung, in die Rippen zu rammen. stellt sich in Abwehrstellung, um John wieder in den Fokus zu nehmen, wobei er Rayvn auch nicht aus dem Augenwinkel verlor

Ray zischte vor Schmerz, als Wrath ihr gehörig eine verpasste und der Schlag in die Kniekehlen war auch nicht ohne. Verbissen kämpfte sie sich hoch und ließ mit Schmackes den Stab auf Striders Füßen landen. Dieser konterte die Antwort sofort, in dem er ihr den Stecken an die Rippen schmetterte. Für einen Augenblick blieb ihr die Luft weg, ehe sie mit einem schnellen Hieb Strider einen auf den Hinterkopf gab. Sicherlich würde er Sterne sehen. Das eben sollte nur heisse Luft gewesen sein? Nun gut...dann eben noch ein Zahn aufgelegt. Ihr Ehrgeiz war geweckt und nicht nur der. Langsam aber sicher wurde sie wütend. Auf sich selbst, auf den König, Zsadist auf alle irgendwie.

Schnell bekam John den Stab in die Magengrube ab und nutzte dessen kurzen Moment um Strider anzugreifen. Weder den einen noch den anderen würde sie schonen. Den Stab wie beim Kendo haltend, griff sie Strider an. Sie setzte auf ihre Schnellligkeit um ihn in Bedrängniss zu bringen, wobei sie John versuchte im Auge zu halten und diesen auch gleich auf Abstand.

es hitze sich etwas auf.es wunderte ihn schon erst wrath auftauchen musste wie ein geist, damit sich die massen bewegten.der stock von strider saß und er mußte feste die luft einziehen.wiederrum ging er auf konterangriff und sah, dass rayvn ihre augen überall hatte,was für einen kampf gut war.
er selber hatte den vorteil , das er schon länger bei der truppe war und schon einige jahre mehr trainiert hatte, samt erfahrungen draußen.draußen mit lessern und co.er krümmte sich kurz nach dem angriff und drehte sich dann schnell um seine eigene achse und schlug strider und rayvn jeweils in die kniekehlen.sie würden nach hinten taumeln, doch ob sie fallen würden, würde sich zeigen.
er selber drehte sich wieder und ging ein paar schritte rückwärts, um wieder in kampfposition zu stehen, wenn ein angriff folgen würde.denn er würde abwehren.das z und wrath da standen hatte er in dem moment vergessen.er war hochkonzentriert und bereit für alles.denn er wollte auf die straße.jetzt wo qhuinn nicht mehr als schatten hinter ihm sein musste.

// Auffahrt zum Anwesen

Die Rückscheiben des Autos war verdunkelt so sah Lhevio nicht wo sie hinfuhren. Einige Zeit später hielt der Wagen aber und die Dogge ließ ihn austeigen. Sie befanden sich in einer Tiefgerade mit den einigen wirklich scharfen Schlitten! Seine Trainingssachen geschultert wurde er von der Dogge zu unterirdischen Räumen geführt. Schon von weiten hörte er Kampflärm! Gingen die etwa mit Schlagstöcken aufeinander los? Den Lauten zu urteilen musste Lhevio diese Frage mit ja beantworten.

Die Dogge öffnete die Tür und trat zusammen mit Lhevio ein. Sofort wurde der Kampf unterbrochen und sah Lhevio da richtig, es kämpfte eine Vampirin mit! Sachen gibt es in Italien wäre sowas undenkbar. Frauen gehört beschützt und kämpften nicht selber!! Auf jeden Fall war sie sehr hübsch, so empfand Lhevio zumindest. Egal nicht weiter über die Vampirin nachdenkend – na gut er versucht es zumindest – sah er sich im Raum um. Und da Lhevio konnte sein Glück wirklich nicht fassen, stand doch tatsächlich der Blindekönig. Genauso wie seine Eltern ihn immer beschrieben hatten unglaublich!

Geradewegs ging Lhevio auf den König zu und verbeugte sich vor ihm eher dann mit fast ehrfürchtiger Stimme sprach.

„Mein König, es ist mir eine Ehre euch zu treffen … Ich bin Lhevio Sohn des Ehzio und bitte um das Privileg von euch als Kriegerschüler aufgenommen zu werden?“

Fragte er offen immer noch mit gebeugten Kopf und sich voll und ganz klar, dass die Blicke sämtlicher Anwesenden auf ihn gerichtet waren. Man sein Akzent kam heute aber wieder voll durch, er musst wirklich an seiner Aussprache arbeiten.

Z und den König blendet er aus, denn er hatte nun anders zu tun und dieses hieß John und Rayvn. er holt tief Luft, als er den Stab von Rayvn abbekam, jedoch erholt er sich schnell, denn das musste er. der nächste Schlag von John, war schon präziser und er geriet ins Wanken, wobei er sich schließlich nach hinten fallen, um sich im letzen Moment abzustützen und zu drehen. seine Bewegung nutzt er aus, um Rayvn mit dem Langstab ihre Beine wegzuschlagen, so, dass sie nur noch fallen konnte. doch, auch, wenn sie nun ein Problem hatte, war ihm John noch immer bewusst, damit schwang er sich hoch und stand wieder, direkt in Angriffs- und Abwehrstellung. den Neuankömmling nahm er am Rande wahr, doch ließ er sich nicht ablenken, um keine Angriffsfläche zu bieten. schaut zu Rayvn ehe er John Angriff, zielte auf seine Hüfte, ließ dabei jedoch die Deckung nicht außer acht und ebensowenig Rayvn.

Verdammt der Schlag in die Kniekehlen tat weh! Ray taumelte, fand aber schnell ihr Gleichgewicht wieder. Mit einer kleinen Drehung rächte sie sich bei John, in dem sie ihn mit der Hand vorwärtsstieß und gleichzeitig ein Bein stellte. Entweder fing er sich oder er würde gewaltig den Boden knutschen. Jedoch hatte sie die Rechnung ohne Strider gemacht, der sie auf den Boden schickte. Einen Augenblick lang sah sie nur Sterne um sich herum. Sie schüttelte den Kopf und sprang wieder schnell auf.
Wie ein Raubtier beobachtete sie beide, bekam am Rande nur kurz mit, dass jemand die Halle betreten hatte, aber ihr Hauptaugenmerk blieb auf Strider und John.

der kampf war noch lange nicht wie auf der straße.rayvn drehte sich so , das er ins taumeln kam und fiel.doch rollte er sich ab und sprang wieder hoch.und schon bekam er einen kräftigen hieb gegen die hüfte und dieser kam von strider.er zischte lautlos auf und drehte sich um seine achse und schwang seinen stock aufs neue und schlug jeweils rayvn und strider den stock gegen den rücken, damit ihnen die luft weg bleiben würde.dann sprang er rücklings zurück in die angriffsposition, um beide nur von vorne zu sehen und niemanden im rücken zu haben.im augenwinkel sah er , das ein fremder reinkam, der sich vor dem könig stellte.ob es nun ein rekrut war oder jemand anderes , das wußte er nicht.und es ging ihn auch nichts an.aber dennoch war er neugierig.er selber konzentrierte sich auf den kampf.

Lhevio konnte sein Glück immer noch nicht fassen, nicht nur das er endlich vor dem König stand. Na gut er hätte auf die Abwehrreaktion des Kerls neben dem König verzichten können. Ließ sich aber äußerlich nichts anmerken immerhin hatte ihm sein Kindermädchen immer eingebläut, dass man sein Pokerface waren musste. Und vor allem der Kerl der ihm gerade den Stab als Abstandhalter praktisch in den Bauch rammt, war ganz eindeutig ein Bruder. Daher lieber nicht reizen und mit genau so viel Respekt gegenüber treten wir dem König.

„Scusa! Für die Verspätung und bin neu hier und musste mich noch etwas orientieren … Mit den extra Einheiten kann ich leben, ist ja nur fair!“

Meinte an den Bruder gerichtet eher seine Aufmerksamkeit auf den König gerichtet wurde, als dieser das Wort an ihn richtet. Er lauschte seinen Worten und verstand sehr wohl was der König von ihm verlangte ein kleiner Test also! Gut dann mal sehen was er den Königen so zu berichten hat.

„Wie ihr wünscht mein König. Ein kleiner Test capito!”

Sprach er und richtet sein Augenmerk und auf die drei Kämpfenden. Auf den ersten Blick konnte er immer noch nicht verstehen warum eine Frau mitkämpfte aber gut er würde die Methode der Bruderschaft nicht in Frage stellen. Nach einigen Minuten hatte er einen ersten Überblick über das geschehen.*

„Der eine da der gerade den Schlag von dem anderen Kerl erhalten hat ist ins Wanken geraten weil er sein Gewicht auf den falschen Fuß verlagert hatte … Und wenn ich ehrlich bin wirkt er recht, wie sagt man mir fällt das Wort gerade nicht ein. Ah richtig nicht interessiert so als ob er nicht ganz bei der Sache ist. “

Begann er mit seinen Ausführungen.
„Nun zu der Signorina, sie ist schnell nutz das aber nicht und lässt sich von den beiden Männern überrumpeln und das immer wieder!“

Wobei sein Blick etwas länger auf den wirklich gut durch trainiert Körper der Dame hängen blieb. Er war nun mal Italiener und eine schöne Frau, ja da durfte man(n) schon mal schwach werden!

„Der andere Kerl hat eben der Signorina nicht so fest auf den Rücken geschlagen wie er seinen männlichen Kameraden. Daher vermute er schont sie, Grund liegt auf der Hand da sie weiblich ist.“

Das war es vorerst seine groben Einschätzungen zum Besten.

die Zuschauer hatte er komplett vergessen, er konzentriert sich nur noch auf den Kampf und auf seine zwei Gegner. dass Z und Wrath am Rande standen und zuschauten, nein, das hatte er total ausgeblendet, ebenso, dass ein neuer dazu gekommen ist. hier, ging es, bei ihm, nur noch um Rayvn und John, denen er beiden auswich, um dann anzugreifen. auch die Kommentare, die von außen immer wieder erkangen nahm er gar nicht mehr wahr. sein Kopf war im Kampfmodus. aus dem Augenwinkel beobachtet er Rayvn, die wiederum ihn und John beobachetet, doch er ging davon aus, dass sie einen leichten Brummschädel nun hatte. daher ging ein Großteil seiner Aufmerksamkeit zu John, wobei er das Weib niemals außer Blick lassen würde. keucht auf, als er den Schlag von John in den Rücken bekam, doch atmet er tief gegen den Schmerz, um sofort weiter kämpfen zu können. knurrt leise und täuscht einen Angriff an Johns Beine an, um im letzen Moment den Bewegungsablauf abzuändern und auf den Oberarm und Schulter zu zielen um mit dem selben Schwung sich weiter zu bewegen und Rayvn ebenfalls an der Schulter zu treffen.

Nur am Rande bekam Ray mit, dass der neue etwas sagte und dann der Kommentar mit der Schnelligkeit...okay, sie war zu langsam? Konnte man ändern...dumm nur, dass sie noch immer Sterne sah. Der Schlag auf den Kopf hatte einiges ausgerichtet. und Johns Stoß in den Rücken ließ sie die Zähne zusammen beissen. Den Schmerz ignorierend nutzte sie eine kurze Lücke und schnappte sich Striders Stab, den sie sofort für sich annektierte und Strider auf Abstand hielt. Dieser stand nun Waffenlos da und Ray hütete sich ihm die Waffe wieder zu geben. Für eine Sekunde jedenfalls. In einem Anflug von Nettigkeit warf sie ihm den Stab wieder zu, jedoch griff sie ihn sogleich mit einer frontalen Attacke an, wobei sie ihm kaum Zeit ließ zu reagieren. Aber auch John bekam einiges ab. Von den dreien war John eindeutig derjenige mit mehr Erfahrung, aber Striders ausgeteilte Attacken konnten sich auch sehen lassen.