er blickte rayvn an und sie kam auf ihn zu.gut, er sollte keine rücksicht nehmen.okay das hatte er nun wirklich verstanden.sie kam an und ihr angriff war gut durchdacht und nicht von schlechten eltern.als sie ihren ellenbogen in seinen magen rammte, spannte er sein sixpack an und somit tat dieser anfriff ihm nichts.er krümmte sich gespielt nach vorne, denn das war taktik und sie ihn warf, so das er mit einer heilen schulter da raus kam, ließ er sich fallen.griff ihr handgelenk und hob seinen fuß und als er den boden mit seinem rücken traf , warf er sie mit schwung über sich hinweg , ließ sie dann aber los, so das sie irgendwie , irgendwo aufkommen mußte.aber das war dann ein paar meter von ihm entfernt.er stand grinsend auf und rieb sich die hände -sauber-

~~ich denke so sollte es sein ~~

er sah zu strider , der gerade rein gekommen war und er ging zu ihm, machte high five.was so viel hieß wie das er ihn nun ablösen konnte, denn laut z anweisungen war er nun dran.er selber ging nun zum boxsack und trainierte da weiter.denn er wußte das z es hasste, wenn man rumstand und seine zeit nicht zum trainieren nutzte.

er schaut zu Z "ja, ich bin auch hier. war noch beim Schießtraining mit Tohr" gab er zurück, wobei in seinen Worten der Frust mitschwang, den er am Schießstand erfahren hatte, seine Laune war einfach nur im Keller. hebt die Braue, als Z den Befehl gibt, dass John zum Boxsack sollte und anscheinend er gegen Rayvn in den Ring solle. der Gedanke macht ihm Spaß. "wie keine Gesichtschiruhie?" hackt er nach, wobei er weiß, dass es die Regel gibt. macht mit John den High Five und nickt John zu, ehe er sich in den Ring stellt und Rayvn anschaut "und du willst eins auf die Fresse bekommen?" dreht den Kopf einmal und lässt die Arme kreisen, kurz zum aufwärmen. "von mir aus kann es los gehen" meint er und geht um Rayvn herum und taxiert sie, bevor er ein, zwei Scheinangriffe probt, um zu testen, wie sie reagiert, ehe er sein Bein hob um ihr in die Seite zu treten.

Einen Augenblick lang blieb Ray die Luft weg, als sie ziemlich unsanft aufkam, aber schnell rappelte sie sich wieder auf. Gebrochen war nichts. Höchstens eine Rippenprellung, aber da musste sie nun halt mal durch. Ray wusste nicht so recht, ob sie auf sich selbst sauer sein sollte oder den Frust einfach herunter schlucken. Sie entschied sich für letzteres. Der nächste im Bunde war Strider, der ebenso schlechte Laune zu haben schien wie Z auch. Warum auch immer dem so war. Die beiden Männer klatschten sich ab und Ray zog kommentarlos die Augenbrauen hoch, als Strider auch noch fragte, ob keine Gesichtschirugie drin war und ob sie bereit war einen auf die Fresse zu bekommen. Sie hielt nichts von der Taktik des Gegners beleidigen., da gab es andere Wege.
Sie taxierte ihn ebenso wie er sie taxierte. Dem Tritt mit dem Bein konnte sie noch ausweichen, hielt sein Bein fest und ließ ihn einen Augenblick lang so auf einem Bein hüpfen, ehe sie in die Kniekehle trat und sich schnell auf Abstand brachte, ehe sie einen neuen Angriff startete. Eine rasche Trittfolge, kombiniert mit harten Schlägen, gegen seinen Torso und obere Weichteile so hart wie sie eben nur konnte.

er boxte weiter und schaute ab und ab mal zu strider und rayvn.sie fingen an zu kämpfen.z war so wie z immer war.streng.doch das musste so sein.lang genug machte er hier schon das training mit.kurz dachte er an damals, als er mit lash und co hier angefangen hatte.jung, schmächtig und von nichts eine ahnung.doch durch die brüder hatte er viel gelernt.schießen, kämpfen und seine sinne schärfen.etwas lebensnotwendiges.
als z meinte er sollte dann gewichte heben , pfiff er nur.ein zeichen das er verstanden hatte.denn er hatte keinen bock sich mit ihm anzulegen.also legte er sich auf die langhandelband und griff über sich und fing an die lange handtelstange zu hieven.dabei atmete er feste ein und aus und zählte dabei im kopf.seine beine waren angestellt und seine bauchmuskeln und brustmuskeln arbeiteten mächtig.

den Kommentar von Z ließ er wissentlich außen vor und beachtet ihn nicht. nickt John zu. der war irgendwie doch nicht so schlecht, wie er immer gedacht hatte, aber in seinem Kopf sind alle immer die Gegner und wollen nur immer alles schlechte.
nun kümmert er sich erst einmal um Rayvn. wankte leicht, als sie sein Bein hielt und ihm in die Kniekehle trat, doch hatte er sich sofort wieder im Griff, sodass er ihren Angriff parieren und abwehren konnte. er hielt die Deckung mit einer Hand weiter oben, als die andere etwas absackt. täuscht einen tritt in ihre Rechte Seite vor, den er allerdings kurz vorher abbrach und stattdessen mit der Handkante ihren Hals taxierte und zuschlug, hinten in den Nackenbereich. weiter blieb er wachsam, denn nein, er wollte nicht von ihr auf die Matte geschickt werden.

Der Tritt in die Kniekehle, mit dem sie Strider bedacht hatte, zeigte nur wenig Wirkung auf den Kollegen. Geschickt parierte er ihren Angriff und setze seinerseits zu einem Angriff an, den er jedoch nur antäuschte. Seine Hand landete im Nacken. Ray schüttelte sich kurz und schnappte sich seinen Arm. Sie drehte seinen Arm im Uhrzeigersinn. Strider war gezwungen in der Bewegung mitzgehen, wenn er nicht den Arm auskugeln wollte. Mit der freien Hand tippte sie ihm am Hals an, wie um einen Kehlenschnitt zu imitieren.
Dann jedoch ließ sie ihn wieder mehr Spielraum, um auf die nächste Runde zu warten. Sie vermutete, dass Strider sich nicht lange lumpen lassen würde und einen passenden Gegenkonter starten würde. Fraglich nur welcher...Ray beobachtete ihn genau und versuchte heraus zu finden, welchen Konter er starten würde. Sie kannte ihn kaum, daher war das auf ihn Einstellen schwierig.

er trainierte an den geräten und machte in einem guten rhytmus seine abläufe.doch als die beiden anfingen zu kämpfen sah er ihnen immer etwas seitlich zu und daher wurde er ab und an etwas langsamer.irgendwann stand der king da, weiß der teifel, wo er plötzlich herkam.er hörte auf zu trainieren und setze sich auf, um zu hören was er zu sagen hatte.er schluckte hart, denn er schien sauer zu sein.er blickte kurz zu z und dann zu den beiden anderen.im grunde taten sie ihm etwas leid, denn es war nicht immer einfach.doch ohne fleiß kein preis und so erging es ihm auch ab und an.und schon wurde er angesprochen und er pfiff, damit wrath wußte, das er gehört hatte.denn bei den beiden war es mit dem verständigen ein kleines problem.doch als dann drei langstöcke auf die matten klatschen und die worte dazu, stand er auf und ging sofort hin, nahm sich einen stock und stellte sich in kampfposition.er nickte seinen beiden gegnern zu.gleichzeitig lockerte er etwas seine schultern und war startklar.

knurrt auf, als sie einen Arm erwischt und ihn so dreht, dass er ihn sich fast auskugelt, oder er ihr wie ein Hund folgt, wo er dann auch mitgeht, denn eine Ausgekugelte Schulter wollte er dann doch nicht haben. gut, diese Runde geht anscheinend an sie, aber das wird er nicht auf sich sitzen lassen. Leistung zeigt er nicht gerade, denn noch immer steckt die Kritik von Tohr in seinen Knochen und so wirklich Lust zu trainieren hatte er dadurch nicht mehr wirklich. sofort taxiert er Rayvn wieder und geht diesmal etwas heftiger in den Angriff. ließ seine Fäuste fligen, achtet jedoch darauf, dass seine Deckung oben bleibt. während er mit seinen Armen arbeitet, teilt er gleichzeitig mit den Beinen aus. dass Z das Handy zückt, bekam er gar nicht mit denn nach und nach steigert er sich, wenn auch sehr langsam. doch da landet er auch schon mit der Nase auf den Boden, wobei er sofort aufhört sich zu wehren, als er mitbekommt, wer ihn da gepackt hat. hörte dem König zu und stand auf, sobeld er frei war, als er auch schon kurze Zeit später einen Langstock in der Hand hielt und sich in Stellung brachte, wobei er Rayvn taxiert, ohne John aus den Augen zu lassen.

Ray wirbelte erschrocken herum. Der König war so leise herein gekommen, dass sie ihn nicht mal ansatzweise gehört hatte. Und zu guter Recht war er angefressen über die Leistung. Den Schuh zog sie sich auch gewissenhaft an, sie hatte nicht vollen Einsatz gezeigt. Erster Fehler = Letzer Fehler.
Sie nahm den Langstock auf und prüfte das Gewicht. John pfiff und sie nickte ihm zu. Sie mutmaßte, dass das Pfeifen seine Art der Bereitschaft war. Ein Blick zu Strider sagte ihr das selbe.
Es gab kein Signal, dass den Angriff startete, aber unerfahren war sie nicht. Schon früher hatte sie sich erfolgreich mit ihren Brüdern geprügelt und es gab einige Möglichkeiten den Stab als verlängerten Arm zu nutzen. Die Reichweite war wunderbar variabel.
Ohne jegliche Vorwarnung nutze sie ihren Stab und ließ diesen energisch auf Striders Fuß fallen, sie Abstand zu John brachte. Ihn würde sie nicht so leicht auf die Matte bekommen, er hatte durchaus an Erfahrung wie sie schon gemerkt hatte. Strider war aber im Kampf auch nicht zu verachten, auch wenn er eher lustlos zu sein schien.