Er betrat den Schießstand und hörte noch was man Strider sagte und hob unmerklich die Braue. Mit verschränkten Armen stand er im Türbogen und nickte" Es geht wenn der Kopf da ist" den alles andere könnte sein tot sein. Mit schweren Schritten kam er näher, legte Strider die Hand auf die Schulter und brachte ihn wieder aus dem Konzept." Du musst lernen immer das unerwartet zu erwarten. Ein Zivilist der in den Weg sprang, die Frau die vor Angst schrie, dein Partner der angeschossen wird." erklärte er mit tiefer Stimme hinter ihm" Nun versuch es noch einmal" er blieb hinter ihm stehen, er musste die Lektion wie alle anderen auch lernen.
Sie brauchten gute Krieger, den die Lesser nahmen wieder zu. Einen weiteren Bruder besitzen sie nun in ihren Reihen, Qhuinn. Lange war es her, aber nun schweiften seine Gedanken ab, tödlich auch beim Training.

nickt immer wieder, als er Anweisungen bekam und zielt dann erneut auf die Zielscheibe, nachdem er seine Gedanken wieder geordnet hatte. der erste Schuss traf, wenn auch nicht mittig, aber die Scheibe war getroffen. doch der zweite ging schon wieder daneben, denn er hatte nicht mit der Hand gerechnet, die sie auch seine Schulter legt. "verdammte Scheiße" entwich es ihm, als er die Waffe herunter nahm und sich umdreht und Throment vor sich sah.
nickt, bei dessen Worten und atmet tief durch. "der Kopf ist da, jedoch nicht die Gedanken" musste er zugeben und hört ihm weiter zu. "das ist aber doch alles was anderes, als eine Hand ,die einem auf die Schulter gelegt wird, oder?" hackt er da nach, denn es war doch kein körperlicher Kontakt und somit was anderes, so, wie er es sah. dreht sich jedoch um, als er aufgefordert wurde, es noch einmal zu versuchen. er spürte die Anwesenheit des Bruders hinter ihm, doch versucht er, sich nicht aus der Ruhe bringen zu lassen. er hob die Waffe und verdammt, er war nervös, weil ihm über die Schulter geschaut wurde. zielt und drückt ab, doch, er darf nicht recht. er streife den Rand des Zieles und versucht es erneut, wobei es auch wieder nicht besser wurde. "Verdammt" flucht er

Die Mundwinkel zuckten und kannte den Wortschatz den Rekruten sehr genau. Er sah auf ihn und schüttelte den Kopf" Dann hol deine Gedanken zurück. Die Frau muss warten oder rede mit mit" woher er weiß das es sich um ein Weib handelt, ganz einfach es ist immer ein Weib. So war es bei ihm, also warum sollte das nicht auch bei Strider sein. " Jederzeit kann sich ein Bruder auf dich stützen müssen, Du musst einen anderen tragen. Also rechne immer mit allem. Deine Muskeln werden angespannt sein, du wirst erst nach dem Kampf wieder locker werden können" den das ging ihnen allen so.
Seine Ausstrahlung machte Strider nervös und er grinste, das konnte er sich einfach nicht verkneifen. " Noch einmal." donnerte seine Stimme über den Schießstand" und wenn wir hier stehen bis zum Sonnenaufgang. Du wirst das Ziel treffen" er wird ihn nicht gehen lassen. er weiß was der Junge kann, aber er muss sich zusammen reißen.

schaut Torhment an, als er sagt, die Gedanken müssen da sein, wo er nun ist und die Frau muss warten. "aber... woher?" schüttelt den Kopf und sagt ziemlich ruppig "ich habe nicht von einer Frau erwähnt, die daran Schuld ist!" vielleicht nimmt ihm das der Bruder ja noch ab, wobei er nicht wirklich dran glaubt, denn sein Gestammel hat ihn wohl verraten. "ich muss mit niemanden reden" gab er noch zurück, ehe er ihm weiter zuhört und hier und da nickt "okay, also die ganze Zeit den Körper unter Spannung halten?" fragt er noch einmal nach. verdammt, wenn das so war, würde er später bösen Muskelkater haben.
er dachte eigentlich, das es nur einen Masochisten als Lehrer und Ausbilder gibt, aber da hatte er sich getäuscht und soeben den zweiten gefunden. super ^^ zuckt bei dem Geschrei dann doch leicht zusammen und zielt erneut, doch haut er diesmal mehr, als nur knapp daneben. die Wand hat er getroffen. feuert direkt noch zweimal ab und bekommt immerhin einen halben Treffer.

Glaubt der Junge wirklich er kann einen Alten Hasen wie ihn hier für dumm verkaufen?" Es ist so gut wie immer eine Frau, außer du stehst seit neusten auf Männer" das ruppige ließ ihn nur schief grinsen. Den das zeigte ihm ja nur, das er genau den Nerv getroffen hat. " Wenn du meinst" er wurde wieder ernster und zeigt wer und was er ist. Der Ausbilder. Er nickte und fuhr sich über seinen Bürstenhaarschnitt. " Richtig, den so bist du immer auf der Hut und keiner kann dich überraschen. Nicht einmal die große Hand eines Bruders."
Er sollte lernen, das jeder hier auf seine Art ein Masochist ist. Wenn er will kann er auch noch härter werden. Nun zuckten seine Mundwinkel noch mehr und er verschluckte sich beinahe. Sofort war seine Ernste Miene wieder da und sah Strider an. " Wir sollten hier stoppen. Die Doggen werden hier erst einmal die Löcher verschließen. Sichere die Waffe und reinige sie, so wie wir es euch gezeigt haben. Ich werde später kontrollieren kommen" er sah Strider an und grinste dann doch" Für den Anfang aber schon mal gut Junge" er drehte sich um und verließ den Schießstand.

// Fort

grummelt leicht rum und mustert Tohr und muss ein knurren unterdrücken. "nein, ich steh nicht auf Männer. stand ich noch nie und werde ich auch nicht!" gab er schon fast patzig zurück. konzentriert sich dann aber wider auf den Schießstand und seine Waffe, die er in der Hand hat. "die große Hand eines Bruders, die mich im Kampf nicht anfassen wird" meint er, denn irgendwie glaubt er nicht, dass da eine Hand von hinten auf seiner Schulter landet, außer ihn umzustoßen um auf der Schußlinie zu fliegen. ach so, jeder ist ein Masochist? nicht gut, gar nicht gut. grummelt und ärgert sich, dass das Training hier beendet ist und er nicht weiter schießen darf. nickt Tohr zu und sieht ihm nach. reinigt dann die Waffe, wie es ihm gezeigt wurde, nachdem er sie gesichert hat und legt sie zurück in den Waffenstand, ehe er ebenfalls den Schießstand verließ und dann in die anderen Trainingsräume zu gehen, wo die anderen Rekruten am lernen waren.

//Trainingsraum

Dort angekommen sah Luciel sich um. Er sah mehrere Stände, Tische und Zielscheiben. In der Ecke standen mehrere Waffenschränke und er sah den Bruder an. Die kurze Zeit nutzte er um endlich mal wieder richtig Luft zu holen.
°Zum Glück in Sachen merken bin ich gut wenn es darum geht eine Waffe auseinander zunehmen und wieder zusammen zu bauen°
Dachte er sich und folgte dem Bruder mit seinen Augen. Er stellte sich einfach mal vor einem der vielen Tischen, und wartete einfach mal ab was kam.

Mit dem Rookie im Schlepptau enterte ich das Innere des Anwesens. Wir schlugen sogleich den Weg zum Schießstand ein und durchquerten die unterirdischen Kellerräume. Aktuell begegneten wir niemanden, jedoch spürte ich, dass wir hier unten nicht alleine waren. Ich nahm an, dass es sich dabei um Tohr handeln würde, der irgendwo in der Nähe noch immer beschäftigt war. Als ich jedoch die kräftigen Schläge hörte, wusste ich genau, wer sich hier gerade ein Duell mit dem Sandsack lieferte. Dann schienen Z, V und Wrath wohl zurück im Anwesen zu sein. Später würde ich nachfragen, was Sache war.

Der Schießstand war verlassen, sodass ich jetzt ohne Zuschauer die Talente des Rekruten überprüfen konnte. Dazu gehörten sowohl Schießen, Zielen, Anvisieren, aber auch der allgemeine Umgang mit Waffen. Ungeschicktes Fleisch hatte hier nichts zu suchen. Immerhin waren Querschläger kein denkbares Szenario für uns. Besonders da wir alle schon lange nicht mehr ungebunden waren, zum Teil mit Familie hier lebten, sodass ein sicherer Umgang mit der Waffe unbedingt nötig war. Kurz erinnerte mich mein Unterbewusstsein daran, dass Mary und ich nie Familie haben würde. Sofort verschloss ich meinen Geist. Diese Gedanken gingen niemanden etwas an. Und dann war er auch schon da: Ein Stich. Direkt ins Herz. Erst jetzt wurde mir bewusst, warum Mary vorhin in der Küche so traurig war. Erneut spürte ich, wie mein Herz schwer wurde. Dieser eine Wunsch würde für uns unerfüllt bleiben. Meine Liebe zu ihr war jedoch so groß, dass es all das aufwiegen konnte. Jedoch machte ich mir sofort Sorgen, um meine Shellan, dass dieser Schmerz sie eines Tages auffressen würde. Ich schüttelte die Gedanken ab und wusste, dass wir später ein Gespräch vor uns hatten, welches eventuell nicht ganz so angenehm sein würde.

"Na dann." sagte ich und begann eine Auswahl an Waffen auf dem Tisch vor ihm zu platzieren. "Erst mal hätte ich jetzt richtig Bock, dass du mal zeigst, wie gut du dich mit Waffen auskennst. Erklär mir mal, welche Waffen wir hier haben und wofür sie sich eignen." Ich hatte irgendwie genug von dieser schweigsamen Nummer. Wir hatten schon einen im Team, der die Zähne selten auseinander bekam. Und damit meinte ich nicht John. Ich musste grinsen bei dem Gedanken, denn vermutlich würde der ein oder andere Bruder sogar von seiner stummen Art begeistert sein.

Abwartend verschränkte ich die Arme vor der breiten Brust und blickte ihn herausfordernd an.

Wartend stand er da und beobachtete Rhage. Doch nur einen sehr kurzen Moment spürte er etwas trauriges an ihn. Dann war es auch schon weg. Es ging ihn nichts an und war auch nicht Teil seiner Prüfung also schwieg Luciel einfach. Mit Gefühlen hatte er es eh nicht mehr so seit sein Vater ihn verstoßen hatte und auch seine Mahmen.
Er sah auf den Tisch und erklärte Rhage breit und ausführlich was das für Waffen waren. Wann diese ungefähr gebaut wurden aus was sie bestanden und wofür jede einzelne war. Auch packte er noch hinzu was die Vor und Nachteile jeder einzelnen war und sah ihm in seine Karibikblauen Augen an. Zum Glück interessierte ihn nicht nur der Kampfsport sondern auch diverse Schusswaffen. Somit hatte er einen kleinen Vorteil.
/Als nächstes kommt bestimmt nimm eine Waffe auseinander und bau sie wieder zusammen/
Dachte er sich und wartete auf die nächste Anweisung.

Dem Rookie lauschend, überlegte ich, welche Aufgabe ich ihm anschließend geben könnte. Ohne Zweifel kannte er sich mit den Waffen gut aus und bis auf ein paar kleine Details, die meiner Meinung nach aber individueller Natur waren, war ich mir sicher, dass dieser Part der Prüfung genau nach seinem Geschmack war. Er fühlte sich sicher, was auch in Ordnung war, jedoch wurde ich das Gefühl nicht los, dass er irgendetwas verheimlichte. Ich nickte auf seine letzten Worte hin und war mir ziemlich sicher, dass er jetzt damit rechnete die Waffen auseinander nehmen zu müssen. Das war meines Erachtens nach allerdings relativ unsinnig, da er sich gut auskannte und somit garantiert gut zurecht kommen würde. Eventuell könnte Tohr das später noch einmal mit ihm durchkauen, aber ich für meinen Teil hatte an dieser Stelle genug Theorie gesehen.

"Juuuut", ich zog das 'u' leicht gedehnt in die Länge und verschränkte die Arme hinter dem Kopf als wollte ich gleich aus dem Stand ein paar Sit-Ups machen. "Kommen wir zu den Schießübungen."

Während ich die Arme wieder sinken ließ, schlenderte ich zum Tisch mit den Waffen und reichte ihm eine SIG Sauer P320. "Schauen wir mal, ob du das Schätzchen auch bedienen kannst." Ich war gespannt, ob hinter seinen ganzen Erklärungen mit Vor- und Nachteilen auch noch ein Talent im Umgang mit Waffen lag. Die wichtigsten Verhaltensregeln würde er sowieso hier bei uns lernen, denn im Grunde genommen war es noch einmal etwas ganz anders eine Waffe im Kampf zu handhaben. Es gab einen Unterschied zwischen den Abzug drücken zu wollen und ihn drücken zu müssen - diesen hatten wir bereits alle kennengelernt. Der eine weniger schmerzlich, der andere dafür umso schmerzhafter.

"Da ist deine Zielscheibe. Viel Spaß." Ich trat ein paar Schritte zurück und überließ ihm das Feld.

Aufmerksam horchte er den Worten des Bruders und war doch positiv überrascht das, er direkt eine Kostprobe abliefern durfte.
°Nichts lieber als das°
Dachte er und seine dunklen Augen folgten dem Vampir zum Schrank. Dann sah er wie er eine SIG rausnahm und diese auf den Tisch legte vor seiner Nase. Vor ihm war die Zielscheibe die ein Lesser oder aber einen anderen Gegner darstellen sollte.
Zuerst war es wichtig seinen Gegner außer Gefecht zu setzen und dann zu töten.
°Wenn er wüsste wieviele Lesser ich aus Langeweile jage und dann töte. Aber das wird niemand erfahren dafür Sorge ich°
Dachte der junge Vampir und damit nahm er die SIG, entsicherte und zielte zwischen die Augen. Der nächste Schuss ging ins Herz genau wie es damals Salazar getan hatte mit ihm. Ja, er war immernoch furchtbar sauer auf ihn und hasste ihn einfach nur noch. Er würde nur mit Zähne knirschen mit ihm zusammen arbeiten und dann auch nur wenn es sein musste.
Dann sicherte er die SIG wieder und sah Rhage mit einem festen Blick in die Augen und lächelte zarghaft.
°Es ist meine Bestimmung ein Krieger zu werden. Einer der nie wieder mehr lieben wird und einer der immer alleine bleibt.
Ob Rahlman schon den Anhänger untersucht hat?
So langsam vermisse ich mein Markenzeichen°
Dachte er und legte die SIG wieder auf den Tisch und sein eiskalter Mörderblick wurde nach und nach immer weicher.

Abwartend hatte ich die Arme vor der breiten, muskulösen Brust überkreuzt. Schon fast ein bisschen gelangweilt sah ich dem Rookie zu, wie er das Schätzchen von einer Waffe entsicherte und sich gleich darauf daran machte der Zielscheibe zu zeigen, wer hier hämmerte. Mir war bewusst, dass der Junge eine Schwäche hatte, allerdings - und das musste ich Tohr nun mal lassen - war ich nicht ganz so darauf trainiert diese Schwachstelle bei jedem einzelnen Bewerber zu finden. Ich vermutetet, dass das hauptsächlich daran lag, dass ich selbst eine ziemlich monströse Schwäche hatte und es nicht sehr schätzte, wenn jeder dieser auf den ersten Blick erraten konnte.

Als die Umgebungstemperatur abrupt ein paar Grad sank, wusste ich sofort, wer da gerade mit bester Laune im Anmarsch war. Kurz darauf hörte ich auch schon seine tiefe Stimme, die schon beinahe bedrohlich wie ein Knurren einen Gruß durch den Raum schickte. Das Lesserblut auf seiner Lederkluft war ein untrüglicher Beweis für das, was da auf den Rookie zukommen würde, wenn er Teil der kämpfenden Fraktion wäre. "Alles klar?" fragte ich an Z gewandet mit Blick auf seine verschmierte Kluft. Ich wusste ja, dass Wrath dabei war, weshalb ich auf seinen Bericht zum Einsatz gespannt war. Z's kaum merkliches Nicken symbolisierte mir, dass wir später darüber sprechen würde, wenn der Rookie nicht anwesend war.

Während der Rekrut die Waffe mittlerweile wieder abgelegt hatte, legte Z in üblicher Manier los und ließ scheinbar seinen Frust via SIG raus. "Ganz gut." antwortete ich auf die Frage meines Bruders. Grundsätzlich stimmte das auch, allerdings war niemand unfehlbar. Erst recht kein Anfänger. Kurz erklärte ich Z, was bisher gelaufen war und endete schließlich mit: "Aktuell bin ich dabei seine Schwachstelle zu finden. Falls du da ein paar Ideen beisteuern willst, tu dir keinen Zwang an." Ich richtete meine Aufmerksamkeit auf den Rookie, dessen Blick gerade von ich-töte-euch-alle zu eigentlich-bin-ich-ganz-nett wechselte.

"Treffen kannst du also auch." bemerkte ich, während die Zielscheibe aus der Entfernung durchlöchert um Hilfe rufen zu schien. Mein Handy meldete eine eingehende Nachricht. Ich hob den Finger und las Mary's kurze Zeilen. °Ein Mensch bei Havers? Was hat John damit zu tun?° Mein Blick glitt zu Z. "Ist bei Havers heute ne Ersatzteil-Party?" fragte ich ihn und antwortete Mary schnell. Ich ahnte schon, dass das irgendetwas mit dem Einsatz heute zu tun haben musste. Ein gefrusteter Z, Lesserblut und ein Mensch bei Havers? Zu viele Zufälle für eine Nacht. Ich war gespannt und hielt das Training mit dem Neuen eigentlich für beendet. So wie Tohr es immer machte, hatte ich den Jungen geprüft.

Der junge Vampir sah dem zweiten Bruder mit der Narbe dabei zu, wie dieser die Scheibe durchlöcherte die schon um Gnade flehte. Irgendwann rekapitulierte die Scheibe und fiel völlig zerfetzt zu Boden. Stumm beobachtete er das Treiben und sah wie der Bruder sich der zweiten Scheibe zuwandte und dort auch seinen Frust ausließ. Jeder musste mal Dampf ablassen auch der kühlste Krieger das war völlig normal.

°Ich habe keinen Pyrokant mehr. Von mir aus können die Lesser meine "Eltern" töten es wäre mir gleichgültig. Und auch Salazar ist mir egal. Sollen sie diesen Hurenbock doch aufschlitzen ich kümmer mich um mich selbst und um das Team wenn ich in so eines gesteckt werde°

Dachte Luciel und sein Blick wurde wieder radikal eiskalt und auch die Temperatur sackte noch ein kleines Stückchen nach unten in die kälte. Am liebsten würde Luciel sich jetzt auf Jagd begeben und irgendeinen Stinker zur Tode jagen um diesen dann quälend langsam aufzuschlitzen. Doch er versuchte sich zu beherrschen und setzte sich deswegen auf die Bank und massierte sich seine rechte Schläfe um wieder auf den Teppich zukommen.